Über mich
Seit 2000 wurde mir von verschiedenen Gemeinden die Aufgabe anvertraut, die Arbeitsagogik zur Abklärung und Integration einzusetzen. Ich hatte Anstellungen und Mandate in Organisationen, aber auch direkt in Gemeinden und Städten. Zuvor war ich mit dem Einrichten von Arbeitsabläufen an Arbeitsplätzen und dem Instruieren von Personal engagiert. Dies vorwiegend in der Industrie und in der Gastronomie. 2010 erlangte ich, berufsbegleitend während drei Jahren, das Diplom als Arbeitsagoge. Die Voraussetzungen dazu waren mein Lehrabschluss als Maschinenmechaniker und eine Anstellung in der Arbeitsintegration.
Nicht nur mein organisatorisches Talent und meine Sozialkompetenz, sondern auch meine breitgefächerten Erfahrungen im Bau und im Gartenbau, in der Landwirtschaft, so wie auch im Gebäudeunterhalt, in der Reinigung und Lingerie sind meine Grundlagen für diese anspruchsvollen und gleichzeitig praxisnahen Beratungen.
Die Erkenntnis, dass es in der Realität nicht für alle Bewohner des Landes Erwerbsarbeit gibt, aber in jeder Gemeinde genügend Arbeit anfällt, bewegte mich dazu, vermehrt vor Ort zu agieren, also direkt auf kommunaler Ebene zu wirken. So wurde mir das Vertrauen von verschiedenen Gemeinden entgegengebracht, was zu meinen ersten Beratungsaufträgen führte.
Ich bin immer noch als Einzelfirma unterwegs und pflege die Vernetzung zu einzelnen Gemeinden und zu anderen Arbeitsagog*innen. Ich dokumentiere diese Erfahrungen und leiste auch selber arbeitsagogische Einsätze.